Shena`s Homepage
  CyberLove
 






Ich liebe dich, drei Worte die Alles oder Nichts bedeuten können.
Jedesmal wenn sie für jemanden Nichts bedeuten, wird für den,
für den sie Alles bedeuten eine Welt zerbrechen.
Eines Nachts, in einem Chatraum, da ist es um mich geschehen,
denn Du kamst herein und hast, mir sofort in die Seele gesehen.
Wir plauderten Tag um Tag und ich begann mich zu verlieben,
seit diesem Zeitpunk habe ich das Gefühl, ich kann nun fliegen.

Die Erdkugel rotiert, die Welt dreht sich auf einmal viel schneller,
für uns beide erscheint es so, als ob die Sonne scheint noch heller.
In jeder winzigen Sekunde, in der ich Deine Augen nicht sehe,
fühle ich mich total krank, weil beinahe ich vor Sehnsucht vergehe.

Deine mitreißende tiefe Liebe ist es, die meine Seele umschwebt.
Deine menthale Wärme ist es, die meinen ganzen Körper umweht.
Deine Arme sind es, die mir geben, Gegorgenheit in der Nacht.
Deine Fluten von Mails, haben mich um den Verstand gebracht.
Ich liebe dich, drei Worte die Alles oder Nichts bedeuten können.
Jedesmal wenn sie für jemanden Nichts bedeuten, wird für den,
für den sie Alles bedeuten eine Welt zerbrechen.

Ich tippe und schreibe Gedichte und ich bin nach Dir total verrückt,
denn Du hast mit deinen liebevollen Worten, mein Herz entzückt.
Ich könnt immer wieder, ich liebe dich, mit nem Mausklick kopieren,
denn meine Gefühle für Dich, lassen meinen Verstand explodieren.

Ich will den Monitor immerzu küssen, versink ganz in deinen Augen,
tippe wie wahnsinnig vor mich hin, tu deine Worte in mich saugen.
Es ist ein irres Gefühl, zwei Herzen sich im Cyberspace gefunden,
zwei verliebte Seelen, sind durch das Wunder der Technik verbunden.

Meine Gefühle wollen raus, sie drängen nach vor zu meinen Lippen,
meine Finger streicheln die Tastatur, sind ich lieb Dich am Tippen.
Mein Sternchen ich liebe Dich, kann von Dir nicht lassen , nie mehr.
Ich liebe Dich, bin verrückt nach Dir und gebe Dich, niemals her.

Auch wenn irgendwann, der Pc würde technisch völlig versagen,
würde ich meine Liebe für Dich tief drinnen, in meinen Herzen tragen.
Denn meine Gedanken, die drehen sich nur noch, um Dich allein.
Du bist der Held, in meinem Leben und wirst es für alle Zeiten sein.

Du bist mein Glücksstern am Horrizont, nicht nur im Cyberspaceland,
denn ein so inniges Gefühl, wie in Deiner Nähe ich nie zuvor empfand.
Ich vermiss Dich sehr und das ist der Grund, warum ich dies schrieb.
Denn Dein Mondlicht am Himmel, das hat Dich hypermegadoll lieb.






Chatgeflüster

Der PC läuft hoch, der Bildschirm leuchtet.
Schnell noch mit Wasser die Lippen befeuchtet.
Der Chat beginnt, die Zeit beginnt zu rennen,
in mir fang ich vor Ungeduld fast an zu brennen.

Das Warten zieht sich noch ein wenig hin,
in wenigen Minuten bin ich mittendrin.
Neuer Name taucht auf, in ihr Profil geschaut.
Jetzt wird erstmal in mir "ihr" Bild aufgebaut.

Wichtige Details, die verrät sie mir nicht,
was mir sonst noch fehlt, es ist ihr Gesicht.
Chatten hin und her, Fragen über Fragen,
in kleinen Portionen beginne ich mehr zu wagen.

Das Bild kommt an und öffne die Datei,
sieht hübsch aus, lächle zufrieden dabei.
Es geht noch eine Weile hin und her,
doch irgendwann werd ich müde, kann nicht mehr.

Schnell noch das Date gebucht für den nächsten Chat,
schlaftrunken und müde falle ich ins Bett.
Träume noch ein wenig vor mich hin,
morgen Abend bin ich wieder drin....






Unsere Finger die tänzeln klickernd, über diese Tastatur.
Vertrautheit und Liebe, von Verlegenheit, da ist keine Spur.
Du hast Dich mit jedem Wort, in mein Herz hinein geklickt.
Sitz jetzt tief in mir drinnen, da wo die Sehnsucht zwickt.

Mit jedem Enter bringst Du etwas, tief in mir zum funkeln.
Ich hör schon deine Stimme, in allen Träumen munkeln.
Mit jedem Bit und jedem Byte, das ich Dir rüber sende.
Da beam ich Dir, ein zärtliches Streicheln meiner Hände.

Ein faziniertes blicken auf den Monitor, ist irgendwie verrückt.
Ich will wild den Monitor knutschen und der küßt nun zurück.
Du bist mein Wahnsinn im www, ich kann nicht von Dir lassen.
Ein unglaubliches Gefühl ist es, doch trotzdem nicht zu fassen.

Zuerst war nur meine Neugier da und plötzlich, so viel mehr.
Du hast einfach in mein Herz geschaut, als ob es gläsern wär.
Liest meine Gedanken und wühlst, in meinen Kopf stets rum.
Manchmal ein wortloses Sprechen, übereinstimmend stumm.

Ich streichel die Tastatur, denn Du wirst diese Worte einsaugen.
Versink mit jedem klickern, ein bischen tiefer, in Deinen Augen.
Irgendwie hast Du mich, wie ein Kaninchen total hypnotisiert.
Ich sitz am pc, bin nur noch am träumen und völlig faziniert.

Den Nächten folgten Tage, ich bin nach Dir vollkommen süchtig.
Seitdem ich dich, im Herzen trage schlägt es schnell, ist tüchtig.
Der Screen der flimmert und unsere Augen, fangen an zu brennen.
Trotzdem ist da was und wir können, die Verbindung nicht trennen.

Wir sitzen hier, jeder ist für sich und trotzdem, sind wir zusammen.
Mit Dir da kann ich Scroll für Scroll, den Wahnsinn beinahe anlangen.
Unsere Nächte die wurden kürzer, die Chats zogen sich in die Länge.
Bist für mich da und fängst mich auf, wenn ich in den Frames hänge.

Bist mein, nicht nur auf der Datenautobahn, Du bist so viel für mich.
Mein Stern, mein Zauberer und Donnerhall, verdammt ich liebe Dich.
Jedes Deiner Worte, ist eine Melodie und Du, für mich eine Komposition.
Mit Dir da werde ich wohl untergehen, Du bist des Irrsinns Liebe Sohn.

Du hast gewonnen mein Schatz, Deine Frechheit, die hat mich besiegt.
Bist du Mephisto, will ich Dein Opfer sein, das zu Deinen Füßen liegt.
Wärst Du heut Donald, will ich Daisy sein und zart die Federn rupfen.
Wenn ich eine Violine wär, Du Virtouse düftest an mir herum zupfen.

Bist der Wahn, ich sag´s ja und mit jedem mal, wird´s noch schlimmer.
Du bist mein Cybergott des Internets, mein Solarstrahlenschimmer.
Würd ich eine Blume sein, dann wärst Du mit Sicherheit, der Pollen.
Du ein Trojanisches Pferd und ich würde, als Festplatte nicht grollen.

Ich glaube, wenn das so weitergeht, dann sperrt man mich bald ein.
Und hoffentlich lassen sie Dich dann auch, meinen Zellenpartner sein.
Das Mondlich ist halt verrückt Du Stern und will, nur noch Dich allein.
Will Dich bei Tag und Nacht, bei Regen, Schnee und Sonnenschein.

Nun ist der Tag schon wieder weg, vorüber sind unsere Stunden.
Bis bald, ich klicker mich wieder ein, zu neuen Adventure runden.
Träum süß mein Schatz und denk daran, komm ich ein wenig später,
Dann hat das blöde Modem versagt, I will be come back, my alligator. 





Ganz zufällig haben sich unsere Wege im Netz gekreuzt,
hab mir erst gar nichts dabei gedacht,
und plötzlich ganz sacht,
hat sich da was bei mir entfacht.

Es ist was gewachsen,
was nie durfte entstehen,
was soll ich nur machen ?
es ist so unreal - so schön !

Ich weiß nicht,
ob es ein Spiel ist -
wenn ja, dann sind mir
die Regeln nicht bekannt !
Will es gar nicht wissen,
denn noch schlimmer ist
dich zu vermissen !

Du lebst dein Leben
und bist so weit weg von mir.
Ich weiß nicht mal,
wie du wirklich fühlst,
denkst - sag, wie
ist es bei dir?

Du redest von Gefühlen zu mir,
wie gerne will ich dir glauben,
doch fällt es mir so schwer,
weil ich mir nicht denken kann,
dass du sowas in mich investierst,
bei dem Gedanken - ich mich
gerade in dir verlier !

Ich kann nur noch an dich denken,
was hast du mit mir gemacht ?
Hab Angst vor Enttäuschung,
hab so was noch nie durchgemacht.

Will dich vergessen -
doch das schaff ich nie -
mich selbst nur belügen
nee - nicht wirklich -
Ist nur ein Versuch mich
selbst zu betrügen!

Eines Tages werde ich dich verlieren
so wird es kommen,
so muss es sein,
will es nicht akzeptieren,
warum ist alles so gemein?

Ich will mit dir träumen,
mich in dir verlieren,
keinen Augenblick versäumen,
keinen Gedanken verschwenden,
nicht jetzt - nur genießen,
will mich geborgen fühlen,
-
wie soll das weiter gehen ? 






Screenflimmern

Der Monitor ist nicht zu sehen,
wenn wir im Nachtlicht beieinander stehen.
Die Maus ist nicht zu spüren,
wenn unsere Stimmen den anderen berühren.

Die Entfernung ist nicht weit,
wenn wir gemeinsam verbringen die Onlinezeit.
Das Modem ist am kochen,
wenn wir den Geist des anderen unterjochen.

Der Screen ist schon am flimmern,
während sich die Gefühle noch verschlimmern.
Die Bytes rasen durch die Nacht,
wenn in uns diese unglaubliche Nähe erwacht.

Ein Hoch auf die Flatline,
mit der Du schlichst Dich in mich ein.
Traumgefangen durch Blech begonnen,
sind nun soviele Stunden zwischen uns geronnen.

Und jede bringt mich Dir näher!

Screenflimmern?

Nein!

Herzrasen :-)





Wahn am Monitor

Ich war endlich allein und doch sah ich Dich.
Nagut, vielleicht jemand zum reden!
Ein Blick von dir veränderte mich
und von dem Augenblick an konnte ich schweben.

Wir waren zu zweit und doch war ich allein.
Nagut, vielleicht bin ich eine Klette!
Alles was ich wollte, war bei Dir sein.
Stattdessen legte ich mein Herz an die Kette.

Nun bin ich allein, allein mit mir und dem Gefühl.
Nagut, ich habe es mir anders erdacht!
Ich hoffte es ensteht ein normales Traumgewühl.
So ist es wohl, wenn der Wahn in einem lacht.

Nun sitz vorm Monitor, stell mir deinen Mund vor.
Nagut, das ist eventuell Verlangen!
Wahnschlössen und ich steh vor dem Tor.
Bin von dir und meinen Wünschen gefangen.

Ich würde dich wirklich gern küssen,
das ist verrückt!

Nein!

Doch!

Vielleicht!

Nein!

Doch, es ist verrückt! 




 

 

 

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